The end
[for English, scroll down]
Irgendwie habe ich mir noch nicht ganz realisiert, dass ich aus Heidelberg weg bin. Das heißt, ich weiß schon, dass ich nicht in Heidelberg bin, aber im Moment fühlt es, als wäre ich nicht wirklich zu Hause, sondern im Urlaub. Und obwohl ich schon früher aus Heidelberg weg war, im Urlaub, ist es diesmal anders: ich bin weg, und weiß nicht, wann ich zurückkommen werde. Und das gilt auch für die meisten meiner Heidelberger Freunde; sie haben sich wieder über die ganze Welt verbreitet (naja, hauptsächlich Europa und Nordamerika). Diese Gedanke verursacht Gefühle wie dieses (bitte runterscrollen), obwohl ich bezüglich der Beobachtung unter dem gleichen Link wahrscheinlich dieser Kategorie zugeordnet werden soll (A.: danke für deinen Text; er passt komplett).
Jetzt bin ich aber aus Heidelberg weg, und ist mein Austauschaufenthalt zu Ende. Dieses Weblog hat damit seinen Sinn mehr oder weniger verloren; die Leute daheim (ihr also) sind jetzt größtenteils wieder nahe genug, um regelmäßig mit ihnen sprechen zu können, und ich kann leider keine interessante Beobachtungen mehr aus dem Deutschen übermitteln. Also ist mit dieser Post auch das Weblog zu Ende. Vielleicht, dass ich auf einem anderen Weblog weiterschreiben werde, z.B. für meine ausländische Freunde (und um mein deutsches Schreiben zu üben); in dem Fall werde ich euch auch Bescheid sagen. Aber jetzt: Dank an allen Lesern, dass ihr es mit meinen Schreibereien ausgehalten habt, es war mir ein Vergnügen, sie zu schreiben.
[für Deutsch bitte hochscrollen]
I don't seem to have fully realised that I've left Heidelberg yet. Of course I know I'm not there, but whereever I am at the moment feels temporary, like a holiday. And although I've been away from Heidelberg before, it's different this time; I'm gone, and so are most of my Heidelberger friends. They have spread out over the world (well, Europe and North-America, mostly) again. The thought engenders this type (scroll down) of feelings in me, although I think I would fall into this category with regard to the observation under the first link (thanks to A. for providing ready-made text).
I have left Heidelberg, however, and my exchange is over. This deprives this weblog of its main raison d'être; the `people at home' (you, that is) are close enough again for me to be able to relate my adventures in person, and I don't have any interesting anecdotes from the German lands to tell you anymore. So, with this post, this weblog also ends. Maybe I will continue to write on another weblog, for my foreign friends (and also to practise my German); in that case I will let you know. But for now: thanks to all readers, for putting up with my ramblings; it was a pleasure to write them.
Irgendwie habe ich mir noch nicht ganz realisiert, dass ich aus Heidelberg weg bin. Das heißt, ich weiß schon, dass ich nicht in Heidelberg bin, aber im Moment fühlt es, als wäre ich nicht wirklich zu Hause, sondern im Urlaub. Und obwohl ich schon früher aus Heidelberg weg war, im Urlaub, ist es diesmal anders: ich bin weg, und weiß nicht, wann ich zurückkommen werde. Und das gilt auch für die meisten meiner Heidelberger Freunde; sie haben sich wieder über die ganze Welt verbreitet (naja, hauptsächlich Europa und Nordamerika). Diese Gedanke verursacht Gefühle wie dieses (bitte runterscrollen), obwohl ich bezüglich der Beobachtung unter dem gleichen Link wahrscheinlich dieser Kategorie zugeordnet werden soll (A.: danke für deinen Text; er passt komplett).
Jetzt bin ich aber aus Heidelberg weg, und ist mein Austauschaufenthalt zu Ende. Dieses Weblog hat damit seinen Sinn mehr oder weniger verloren; die Leute daheim (ihr also) sind jetzt größtenteils wieder nahe genug, um regelmäßig mit ihnen sprechen zu können, und ich kann leider keine interessante Beobachtungen mehr aus dem Deutschen übermitteln. Also ist mit dieser Post auch das Weblog zu Ende. Vielleicht, dass ich auf einem anderen Weblog weiterschreiben werde, z.B. für meine ausländische Freunde (und um mein deutsches Schreiben zu üben); in dem Fall werde ich euch auch Bescheid sagen. Aber jetzt: Dank an allen Lesern, dass ihr es mit meinen Schreibereien ausgehalten habt, es war mir ein Vergnügen, sie zu schreiben.
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I don't seem to have fully realised that I've left Heidelberg yet. Of course I know I'm not there, but whereever I am at the moment feels temporary, like a holiday. And although I've been away from Heidelberg before, it's different this time; I'm gone, and so are most of my Heidelberger friends. They have spread out over the world (well, Europe and North-America, mostly) again. The thought engenders this type (scroll down) of feelings in me, although I think I would fall into this category with regard to the observation under the first link (thanks to A. for providing ready-made text).
I have left Heidelberg, however, and my exchange is over. This deprives this weblog of its main raison d'être; the `people at home' (you, that is) are close enough again for me to be able to relate my adventures in person, and I don't have any interesting anecdotes from the German lands to tell you anymore. So, with this post, this weblog also ends. Maybe I will continue to write on another weblog, for my foreign friends (and also to practise my German); in that case I will let you know. But for now: thanks to all readers, for putting up with my ramblings; it was a pleasure to write them.